Univention Corporate Server

Screenshot der Software:
Univention Corporate Server
Softwarebeschreibung:
Version: 4.3-1 Aktualisiert
Upload-Datum: 22 Jun 18
Entwickler: Univention GmbH
Lizenz: Frei
Popularität: 90

Rating: 1.0/5 (Total Votes: 1)

Univention Corporate Server ist eine unternehmensbereite Linux-Server-Distribution, die auf dem Debian GNU / Linux-Betriebssystem basiert. Es bietet eine zuverlässige und vorkonfigurierte Serverumgebung für kleine Geschäftskunden sowie für große Unternehmen und gemeinnützige Organisationen. Univention Corporate Server bietet Unterstützung für Microsoft Active Directory-kompatible Domänendienste, ein integriertes Managementsystem für die Verwaltung von Clients, Servern und Benutzern sowie Funktionen für den parallelen Betrieb von virtualisierten Desktop- und Serverbetriebssystemen.


Keine Live-Umgebung ist verfügbar

Da es sich um eine serverorientierte Distribution handelt, ist keine Live-Umgebung verfügbar. Der Installationsvorgang sollte jedoch etwa 30 Minuten nach dem Einlegen des USB- oder DVD-Mediums in den Computer dauern. Das Boot-Menü des Univention Corporate Server-Betriebssystems wird von der GRUB-Bootloader-Software unterstützt und bietet drei Optionen, die es Benutzern ermöglichen, die Distribution grundsätzlich zu installieren und das Betriebssystem zu booten, das derzeit auf dem Laufwerk des Computers installiert ist.

Installieren von Univention Corporate Server

Während der Installation können Sie die Rolle des Systems auswählen, die von Master-Domänencontroller, Backup-Domänencontroller und Slave-Domänencontroller bis zum Basissystem und Mitgliedsserver reicht. Nach der Installation erfolgt die gesamte Konfiguration des Servers über eine einfach zu bedienende und intuitive Web-Oberfläche, auf die von jeder Plattform aus zugegriffen werden kann. Mit dem App Center-Tool können Benutzer außerdem problemlos Anwendungen und Komponenten im Univention Corporate Server Linux-Betriebssystem installieren und verwalten.


Eine unternehmensbereite Linux-Distribution

Univention Corporate Server installiert eine unternehmensbereite Linux-Distribution als virtuelle Basis für eine sichere, kosteneffiziente und stabile IT-Infrastruktur. Es bietet eine breite Palette von Open-Source-Server-Software, Single-Sign-On (SSO) -Funktionalität für Benutzer und Cloud-Dienste. Es ist kostenlos verfügbar und unterstützt sowohl 64-Bit- als auch 32-Bit-Architekturen. Wir sind davon überzeugt, dass Sie es als Alternative zu den teuren Microsoft-Serverlösungen verwenden sollten.

Was ist neu? in dieser Version:

  • Das UMC-Systemdiagnosemodul wurde um zusätzliche Tests erweitert. Sie unterstützen den Administrator bei der Überprüfung des Systemzustands des UCS-Systems und der gesamten Domäne.
  • Die Benutzerfreundlichkeit und Konfigurierbarkeit des Managementsystems wurde erweitert. Die erwartete Benutzerfreundlichkeit wurde an mehreren Stellen verbessert, z. B. beim Konfigurieren von E-Mail-Adressen oder DNS-Einstellungen.
  • Eine Inhaltssicherheitsrichtlinie wurde in das UCS-Managementsystem integriert, um die Browsersicherheit durch den Schutz von Web-Cookies zu erhöhen.
  • Verschiedene Sicherheitsupdates wurden in UCS 4.3-1 integriert, z. Apache2, der Linux-Kernel und Samba4.

Was ist neu in der Version:

  • Für das UMC-Diagnosemodul wurde eine große Anzahl zusätzlicher Funktionstests hinzugefügt, um dem Administrator zu helfen, den Zustand des Servers und der gesamten Domäne zu überprüfen.
  • Die Benutzerfreundlichkeit und Konfigurierbarkeit des Managementsystems wurde weiter ausgebaut. Die Gestaltung der Assistenten und Dialoge des Managementsystems wurde im Hinblick auf Usability-Aspekte überarbeitet. Zusätzliche Konfigurationsoptionen für die einmalige Anmeldung des Managementsystems wurden ebenfalls hinzugefügt, z. G. die Konfigurierbarkeit des verwendeten Zertifikats.
  • Wenn ein UCS-System einer Microsoft Active Directory-Domäne beitritt, werden jetzt mehr Prüfungen durchgeführt. Dadurch können Informationen zu bekannten Problemen angezeigt werden, einschließlich Hinweisen zur Korrektur.
  • In UCS 4.2-3 wurden verschiedene Sicherheitsupdates integriert, zum Beispiel für den Linux-Kernel, Samba, Asterisk.

Was ist neu in Version 4.2-2:

  • Das Portal ist nun auch in Cloud-Setups problemlos einsetzbar. Die auf UCS installierten Dienste sind beispielsweise ohne weitere Konfigurationsschritte direkt erreichbar. Zu diesem Zweck konvertiert das Portal bestehende Links in relative Links. Bei Portaleinträgen mit mehreren Links wird mit heuristischen Verfahren der beste Link ermittelt.
  • Die Benutzerfreundlichkeit des Managementsystems wurde weiter verbessert. Dadurch können Benutzer und Gruppen kopiert werden, die Fehlerbehandlung wurde an mehreren Stellen verbessert, ebenso wie die Leistung.
  • Jeder App-Anbieter kann jetzt seine eigenen App Appliances über das App Provider Portal erstellen. App Appliances bündeln eine App mit UCS zu einer sofort nutzbaren virtuellen Maschine. Darüber hinaus kann die Integrationstiefe der Apps durch sogenannte App-Einstellungen erheblich gesteigert werden. Diese können vom App-Anbieter einfach über das Provider-Portal ohne zusätzliche Programmierkenntnisse erstellt werden.
  • Verschiedene Sicherheitsupdates wurden in UCS 4.2-2 integriert, z. für OpenLDAP, den Linux-Kernel, Samba, MySQL oder PostgreSQL.

Was ist neu in Version 4.2-1:

  • Eine Weiterleitung von E-Mails kann jetzt per Mail-Benutzer im Managementsystem eingestellt werden.
  • Die Änderung des Passworts für die Anmeldung am UCS-Managementsystem wurde verbessert. Dadurch können Benutzer aus einer Microsoft Active Directory-Domäne ihr abgelaufenes Kennwort ändern. Darüber hinaus werden weitere Informationen angezeigt, wenn die Kennwortänderung fehlschlägt.
  • Beim Anmelden als root-Benutzer wird nun ein Hinweis angezeigt, da für root im Gegensatz zu Administrator u.a. Die Domänenmodule sind nicht verfügbar.
  • Die IPv6-Konfigurationsmöglichkeiten verschiedener Dienste wurden verbessert, zum Beispiel in der Nagios- oder Proxy-Server-Konfiguration und im Managementsystem.
  • Die Docker-Integration für App Center wurde verbessert, sodass sie jetzt besser auf Fehler reagiert. Außerdem wird die Proxy-Konfiguration des UCS-Systems jetzt an die Docker-App weitergeleitet.

Was ist neu in Version 4.2:

  • Die Debian-Basis in UCS wurde von Debian 7 (Wheezy) zu Debian 8 (Jessie) geändert. Die gesamte Debian-Distribution wird nicht mehr neu erstellt. Dadurch können Sicherheitsupdates noch schneller freigegeben und die Binärkompatibilität erhöht werden.
  • Diese Änderung beinhaltet auch die Umstellung des Standard-Startup-Systems auf systemd. Alle vorherigen Init-Skripte werden jedoch noch gestartet, so dass die Apps nacheinander migriert werden können.
  • Ein konfigurierbares Webportal bietet einen Überblick über die in der Domäne installierten Dienste.
  • Wenn in der Domäne mehr als ein UCS-System vorhanden ist, wird eine Übersicht der Server angezeigt.
  • Im UCS-Managementsystem wurden viele Verbesserungen in Design und Benutzerfreundlichkeit vorgenommen.
  • Wenn SAML (Web Single-Sign-On) konfiguriert ist und die Namensauflösung für den Browser funktioniert, wird die Anmeldung am UCS-Managementsystem direkt dem Single Sign-On zugewiesen.
  • Die Usability und Benutzerführung des Passworts self service1 wurde nach Usability-Tests überarbeitet.
  • Update auf Samba 4.64 mit vielen Detailverbesserungen und besserer Performance.
  • Update auf Kernel 4.91.
  • Update auf Docker 1.12.
  • Aktualisieren Sie die Virtualisierungskomponenten QEMU / KVM2 auf Version 2.8.
  • Der Univention Directory Listener verwendet nun intern die LMBD3, die seit UCS 4.0 sehr erfolgreich für OpenLDAP verwendet wurde.

Was ist neu in Version 4.1-4 / 4.2 Meilenstein 2:

  • Der Installationsassistent und das BKS Managementsystem sind jetzt auch in Französisch verfügbar.
  • Samba wurde auf Version 4.5.1 aktualisiert. Dazu gehören verschiedene Verbesserungen, unter anderem die DRS-Replikation, die Active Directory-Kompatibilität, die Dateidienste und die Druckerverwaltung.
  • Der Linux-Kernel wurde auf die neueste stabile Version des 4.1-Langzeit-Kernel aktualisiert. Dies umfasst mehrere Sicherheitsupdates, Verbesserungen in der Stabilität sowie neuere und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Docker-Apps können jetzt die Datenbank auf dem UCS-System mit einer einfachen Konfigurationseinstellung verwenden, die die Migration von Apps zum Andocken vereinfacht.

Was ist neu in Version 4.1-4 / 4.2 Meilenstein 1:

  • Der Installationsassistent und das UCS-Managementsystem sind jetzt auch in Französisch verfügbar.
  • Samba wurde auf Version 4.5.1 aktualisiert. Dazu gehören verschiedene Verbesserungen, unter anderem die DRS-Replikation, die Active Directory-Kompatibilität, die Dateidienste und die Druckerverwaltung.
  • Der Linux-Kernel wurde auf die neueste stabile Version des 4.1-Langzeit-Kernel aktualisiert. Dies umfasst mehrere Sicherheitsupdates, Verbesserungen in der Stabilität sowie neuere und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Docker-Apps können jetzt die Datenbank auf dem UCS-System mit einer einfachen Konfigurationseinstellung verwenden, die die Migration von Apps zum Andocken vereinfacht.

Was ist neu in Version 4.1-4:

  • Der Installationsassistent und das UCS-Managementsystem sind jetzt auch in Französisch verfügbar.
  • Samba wurde auf Version 4.5.1 aktualisiert. Dazu gehören verschiedene Verbesserungen, unter anderem die DRS-Replikation, die Active Directory-Kompatibilität, die Dateidienste und die Druckerverwaltung.
  • Der Linux-Kernel wurde auf die neueste stabile Version des 4.1-Langzeit-Kernel aktualisiert. Dies umfasst mehrere Sicherheitsupdates, Verbesserungen in der Stabilität sowie neuere und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Docker-Apps können jetzt die Datenbank auf dem UCS-System mit einer einfachen Konfigurationseinstellung verwenden, die die Migration von Apps zum Andocken vereinfacht.

Was ist neu in Version 4.1-3:

  • Das App Center wurde in mehreren Bereichen verbessert und es wurden weitere Möglichkeiten für die Migration von Apps in "dockerisierte" Apps implementiert.
  • Die Replikation von Verzeichnisdienstobjekten wurde in zahlreichen Fällen stabilisiert.
  • Der Domänenbeitritt weiterer Samba-basierter Active Directory-Domänencontroller ist jetzt mit mehr als 100.000 Verzeichnisdienstobjekten möglich.
  • Die App-Appliances wurden weiter ausgebaut und erlauben App-Anbietern nun, ein eigenes Branding zu definieren sowie einen schnellen Demonstrationsmodus zu aktivieren. Tester können nun die App in der Appliance sehr schnell mit vordefinierten Einstellungen auswerten.
  • Konfigurationseinstellungen für das Datenbankmanagementsystem MySQL kann nun über UCR-Variablen definiert werden. Zum Beispiel können Apps die Einstellungen des Datenbanksystems einfacher an ihre Bedürfnisse anpassen.
  • In UCS 4.1-3 wurden verschiedene Import-Sicherheitsupdates integriert, unter anderem für libvirt OpenSSL, QEMU und Samba. Darüber hinaus wurden Sicherheitsupdates in den Standard-LDAP-ACLs und dem UMC-Server integriert.

Was ist neu in Version 4.1-2:



Neu in Univention Corporate Server 4.1-1 (17. Februar 2016)

Was ist neu in Version 4.1-1:

  • Der Linux-Kernel wurde auf 4.1.16 aktualisiert. Dies umfasst mehrere Sicherheitsupdates sowie neue und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Die Kompatibilität zu Active Directory wurde mit dem Samba-Update auf 4.3.3 verbessert. Dazu gehören unter anderem Verbesserungen bei der DRS-Replikation und mehrere Sicherheitsupdates.
  • Univention Virtual Machine Manager (UVMM) kann jetzt Virtual Private Clouds (VPC) in Amazon Web Services (AWS) verwalten. Dies bietet die Möglichkeit, virtuelle Maschinen in der EC2-Region eu-central-1 (Frankfurt am Main) zu administrieren.
  • Die Leistung der Verzeichnisdienstreplikation wurde erheblich gesteigert. Daher ist die Verbindung zu einer Domäne mit Tausenden von Benutzern viel schneller.
  • Es wurden verschiedene Verbesserungen im Design und in der Benutzerfreundlichkeit des Univention App Centers implementiert. Zum Beispiel ist es jetzt möglich, einfach zwischen den verschiedenen Apps zu navigieren. Darüber hinaus wurde die Startleistung des App Center erheblich gesteigert.
  • Die Kompatibilität zum Internet Explorer wurde verbessert. Außerdem wurde die Browserkompatibilitätsliste aktualisiert. Benutzer älterer, nicht mehr unterstützter Browser erhalten eine Benachrichtigung.
  • Zahlreiche Bugfixes und Verbesserungen im Bereich der Lokalisierung und Internationalisierung wurden vorgenommen, damit eigene Übersetzungen einfach hinzugefügt werden können.
  • Zahlreiche Verbesserungen, unter anderem:
  • UVMM unterstützt die Migration von gestoppten virtuellen Maschinen.
  • Die Verwaltung und Bereitstellung von Active Directory-Funktionen, die von Samba bereitgestellt werden, wurde verbessert.
  • Die Self-Service-Funktionen wurden verbessert.
  • Das Installationsprogramm unterstützt jetzt die automatische Einrichtung von Systemen in der Rolle Domänencontroller-Master.
  • Automatische Überwachung der Bereitstellung des integrierten Active Directory über Nagios.
  • Verbesserungen bei der Verwaltung des Druckservers
  • Verbesserungen in der Robustheit der LDAP-Replikation
  • Zahlreiche Sicherheitsupdates, unter anderem für MySQL, OpenJDK oder den Bootloader Grub.
  • Umfangreiche Stabilitätsverbesserungen sind weitere Faktoren im App Center, im Installer, in der Verwaltung von Samba sowie im UCS-Managementsystem.
  • Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit neben dem App Center auch im Installer, im UCS-Managementsystem, im Updater sowie in UVMM.

Was ist neu in Version 4.1:

  • Das Univention App Center integriert die Containertechnologie Docker. Mit Docker ist es möglich, Apps separat und voneinander gekapselt auszuführen. Dies erhöht die Sicherheit der UCS-Domäne und reduziert die Abhängigkeiten der Apps von anderen Softwarebibliotheken. Die Integration von Docker ist für die Benutzer transparent. Das App Center führt automatisch den Start und die Konfiguration der Docker-Container durch.
  • Die Benutzerfreundlichkeit des Univention App Centers wurde weiter verbessert. Apps werden jetzt deutlicher angezeigt. Die App-Detailseiten wurden bereinigt und um eine Bewertung in den Kategorien Unterstützter Anbieter, Beliebtheitspreis und Editor's Award ergänzt. Die Klassifizierung basiert auf Daten wie der Installationsbasis der Apps oder dem Wartungsverhalten der App-Anbieter. Dadurch wird die Transparenz und Vergleichbarkeit von Apps erhöht.
  • Single Sign-On via SAML ist eine Produktkomponente von UCS 4.1 und funktioniert mit dem UCS-Managementsystem sofort. Sobald Sie eingeloggt sind, können Sie ohne eine zusätzliche Anmeldung zwischen Webanwendungen wechseln.
  • Benutzer können ihr Passwort selbständig ändern oder bei einem vergessenen Passwort über den neuen Self Service zurücksetzen. In diesem Fall wird ein Token an eine E-Mail-Adresse oder Mobiltelefonnummer gesendet, die von den Benutzern im Voraus definiert werden muss. Mit dem dann erhaltenen Token kann ein neues Passwort festgelegt werden.
  • Der Linux-Kernel wurde auf die neueste stabile Version des 4.1 Langzeit-Kernels aktualisiert. Dies umfasst mehrere Sicherheitsupdates sowie neue und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Samba wurde auf Version 4.3.1 aktualisiert. Neben vielen Detailverbesserungen bietet Samba 4.3 Unterstützung für SMB 3.1.1, das von Microsoft mit Windows 10 eingeführt wurde und Sicherheitsverbesserungen und mehr Funktionen bietet.

Was ist neu in Version 4.0-3:

  • Der Mail-Server Dovecot wurde als Standard-IMAP / POP3-Server in UCS integriert und bietet eine Alternative zum noch verfügbaren Cyrus IMAP-Server. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blogartikel.
  • Die Kompatibilität zu Active Directory wurde mit dem Samba-Update auf 4.2.3 verbessert. Dies beinhaltet unter anderem Verbesserungen in der DRS-Replikation und der Druckertreiber-Handhabung. Darüber hinaus ist jetzt auch der Beitritt von Huawai-Speichersystemen in die Active Directory-Domäne von UCS möglich.
  • Mehrere Verbesserungen in Design und Benutzerfreundlichkeit der Univention Management Console wurden implementiert. Zum Beispiel ist es jetzt möglich, die Vorwärts- und Zurück-Schaltflächen des Webbrowsers zu verwenden. Dies ermöglicht eine einfachere und schnellere Navigation in der Managementoberfläche.
  • LDAP-Filter können jetzt für LDAP-Richtlinien definiert werden. Das bedeutet, dass die LDAP-Richtlinie nur für die Objekte gilt, die dem LDAP-Filter entsprechen. Dies ermöglicht die einfache und generische Verwendung von LDAP-Richtlinien, insbesondere in großen Umgebungen.
  • Der Linux-Kernel wurde auf die neueste stabile Version des 3.16-Langzeit-Kernels aktualisiert. Dies beinhaltet mehrere Sicherheitsupdates sowie neue und aktualisierte Treiber für eine bessere Hardwareunterstützung.
  • Alle für UCS 4.0-2 freigegebenen Sicherheitsupdates sind in diesem Update enthalten. Es ist jetzt auch möglich, alle HTTP-Anforderungen an HTTPS umzuleiten, indem Sie nur eine Univention Configuration Registry-Variable festlegen. Dies erhöht die Sicherheit des UCS-Systems.

Was ist neu in Version 4.0-2:

  • Die kostenlose Lizenz für den persönlichen Gebrauch wurde durch die UCS Core Edition-Lizenz ersetzt. Dies ermöglicht die kostenlose Nutzung von UCS in kommerziellen Umgebungen. Das Upgrade der Lizenz ist in SDB 1324 beschrieben. Weitere Informationen zur UCS Core Edition finden Sie unter https://www.univention.com/products/prices/.
  • Der Container-Virtualisierung-Docker wurde zu UCS hinzugefügt. Dies ermöglicht das Ausführen von Docker-Containern auf UCS-Systemen. Erste Docker-Images von UCS selbst sind ebenfalls verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter http://wiki.univention.de/index.php?title=Docker.
  • Zum Erstellen von Apps steht jetzt ein separates Tutorial zur Verfügung.
  • Eine App, die auf einem Remote-System installiert ist, wird jetzt automatisch konfiguriert, indem ihre Join-Skripte ausgeführt werden.
  • Es wurden einige Verbesserungen und Bugfixes in Design und Benutzerfreundlichkeit der Univention Management Console vorgenommen.
  • Es wurde ein Modus zur unbeaufsichtigten Installation von UCS-Systemen über das Netzwerk hinzugefügt.
  • Die Kompatibilität zu Active Directory wurde verbessert. Dadurch können Windows 2008 R2 Foundation Server der Domäne als Mitgliedsserver beitreten. Außerdem wurde ein Problem bezüglich der Auflösung von SIDs mit NetApp Storage Systemen behoben.
  • Der Webserver Apache und der Mailserver Postfix unterstützen jetzt mehrere zusätzliche Einstellungen im Zusammenhang mit der Verschlüsselung und anderen sicherheitsrelevanten Optionen. Zusätzlich wurden einige alte kryptografische Algorithmen standardmäßig deaktiviert.

Was ist neu in Version 4.0-1:

  • Integration des Debian "Wheezy" 7,8 Punkt Updates
  • Erweitern der Editionslizenz "Free for personal Use" auf 50 Benutzer und 50 Clients
  • Vereinfachte Systeminstallation und Einrichtung von Cloud-Instanzen durch Verbesserungen im Appliance-Modus
  • Vereinfachte Verknüpfung mit einer Active Directory-Domäne
  • Mehrere Bugfixes und Verbesserungen in Bezug auf Samba, z. in der Druckerunterstützung und mit Microsoft Sharepoint
  • Diverse Verbesserungen und Bugfixes in Design und Usability der Univention Management Console
  • Aktualisiert DVD ISO Image für 64 Bit
  • Update DVD für 32 Bit und 64 Bit
  • Aktualisierte Images der virtuellen Maschine für VMware Player, VMware ESX und VirtualBox

Was ist neu in Version 4.0:

  • Das Design und die Bedienbarkeit der grafischen Administrationsoberfläche Univention Management Console wurden komplett überarbeitet. Durch die Verwendung eines responsiven Designs bietet die Univention Management Console eine verbesserte Kompatibilität für Tablets und Smartphones.
  • Zusätzlich zu lokalen Virtualisierungsservern kann der UCS Virtual Machine Manager (UVMM) jetzt auch OpenStack- oder Amazon EC2-Umgebungen verwalten. Dies ermöglicht die Einrichtung von Hybrid Cloud-Szenarien, die mit UCS sofort einsatzbereit sind.
  • UCS 4.0 basiert auf Debian GNU / Linux 7.7 (Wheezy). Mehr als 16.000 Quellpakete wurden aktualisiert. Ausgewählte Kernkomponenten, z.B. OpenLDAP (2.4.40), Samba (4.2rc2) oder der Linux-Kernel (3.16) sind in UCS neuer als Debian GNU / Linux 7.7.
  • Die Installation von UCS wurde erheblich vereinfacht. Die Basisinstallation erfolgt nun über das Debian-Installationsprogramm und wird mit einer webbasierten Konfiguration des Systems abgeschlossen. Das gleiche webbasierte System wird auch für die manuelle Konfiguration von Cloud-Images oder anderen Appliances verwendet.
  • Die Leistung des OpenLDAP-Verzeichnisdienstes wurde erheblich verbessert. Standardmäßig wird das speicherabgebildete Speicher-Backend (MDB) jetzt bei der Installation von UCS verwendet.
  • Die Verwaltung von Anwendungen in der UCS-Domäne wurde durch ein zentralisiertes App Center vereinfacht. Dies ermöglicht die Installation von Anwendungen in der gesamten Domäne von einem einzigen System.
  • UCS unterstützt jetzt auch die Installation auf Systemen mit UEFI SecureBoot.

Was ist neu in Version 3.2-4:

  • Verbesserung für den Betrieb von UCS in Microsoft Windows Active Directory Domänen
  • Verbesserung für die Migration von Active Directory zu UCS
  • Erhöhte Sicherheit in UCS durch Aktivierung der perforierten Geheimhaltung standardmäßig und Verwendung von SHA256 als Standard-Hash

Was ist neu in Version 4.0 RC:

  • Der Release-Kandidat richtet sich an Channel-Partner, Technologie-Partner und Interessenten, die auf den kommenden Release von Univention Corporate Server (UCS) einen ersten Blick werfen wollen. Es beinhaltet Unterstützung für UEFI Secure Boot, das zentrale App Center für die komfortable App-Administration, weitere Verbesserungen des responsiven Designs der komplett überarbeiteten grafischen Oberfläche des UCS-Managementsystems speziell für Smartphones und die aktualisierten Pakete von Debian 7.7.
  • Der Release Candidate von UCS 4.0 ist als DVD-ISO für amd64 verfügbar. Das installierte System ist so konfiguriert, dass es Paketupdates von testing.univention.de abruft. Es erlaubt die Entwicklung von UCS 4.0 einfach zu verfolgen, indem nur die Pakete aktualisiert werden. Der Release-Kandidat ist ausschließlich für Testzwecke gedacht und nicht für den produktiven Einsatz.

Was ist neu in Version 4.0 Meilenstein 2:

  • Es enthält bereits eine Vorschau auf die komplett neu gestaltete Univention Management Console, die webbasierte grafische Benutzeroberfläche des UCS-Infrastrukturmanagementsystems, mit dem Ziel, die allgemeine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Es enthält auch eine Verbindung mit OpenStack und Amazon EC2, um hybride Clouds zu verwalten.
  • Der Meilenstein zielt auf Channel-Partner, Technologiepartner und Interessenten ab, die auf den bevorstehenden Release von Univention Corporate Server (UCS), der für Mitte November 2014 geplant ist, einen ersten Blick werfen wollen.

Was ist neu in Version 3.2-3:

  • Das neue Modul Active Directory Connection führt die von UCS administrierte Domäne und ein bestehendes Active Directory zusammen. UCS steht dann als Plattform für den integrierten Betrieb von Apps in einer Active Directory-Domäne zur Verfügung.
  • Der UCS-Setup-Assistent wurde komplett überarbeitet und führt den Benutzer jetzt besonders komfortabel durch die Domänenkonfiguration von UCS. Er erkennt beispielsweise Konfigurationseinstellungen automatisch und schlägt sinnvolle Standardeinstellungen vor.
  • PHP 5.4.4 wurde zurück auf UCS 3.2 portiert. Es kann von einem separaten Repository installiert werden und erhält Sicherheitsupdates.
  • Die Replikation von OpenLDAP wurde erheblich verbessert, indem Änderungen im Verzeichnisdienst mit eindeutigen IDs verfolgt wurden. Die Replikationsleistung wurde verbessert und Replikationsfehler wurden reduziert.
  • Das Linux-Kernel-Paket wurde auf Version 3.10.11 aktualisiert. Neben vielen Fehlerbehebungen verbessert dies die Hardware-Unterstützung.
  • Die Active Directory-Kompatibilität wurde verbessert. UCS unterstützt jetzt die Microsoft Data Protection-Anwendungsprogrammschnittstelle (DPAPI).

Was ist neu in Version 3.2-2:

  • Domänen-Beitritt von Windows-Clients mit falschen Systemzeiten wurde vereinfacht; Jetzt ist es nicht mehr notwendig, die Systemzeit im Voraus zu synchronisieren. Darüber hinaus werden in den Samba AD-Domänen nun auch Passwortsperren nach erfolglosen Anmeldeversuchen unterstützt.
  • Univention AD Takeover - die UCS-Lösung für die automatische Migration einer Active Directory-Domäne auf UCS - kann nun auch über ein Univention Management Console-Modul durchgeführt werden.
  • Das Univention App Center wurde beispielsweise weiter ausgebaut: Es können nun auch Anwendungen bereitgestellt werden, die nicht für alle Prozessorarchitekturen verfügbar sind.
  • Die Konfiguration des Zugriffs auf WLAN-Netzwerke über das RADIUS-Protokoll kann nun dank der neuen Radius App in der Univention Management Console konfiguriert werden.
  • Das Debian-Punktupdate 6.0.9 wurde integriert. Es enthält eine breite Palette von Bugfixes.

Was ist neu in Version 3.2-1:

  • Das Linux-Kernel-Paket wurde auf 3.10.26 aktualisiert. Neben vielen Bugfixes verbessert dies auch die Hardware-Unterstützung.
  • Das Univention App Center wurde erweitert: Neben einigen Bugfixes werden neue Schnittstellen zur Verfügung gestellt, die die Integration von Drittanbieteranwendungen verbessern.
  • Univention AD Takeover - die UCS-Lösung für die automatische Migration einer Active Directory-Domäne auf UCS - wurde weiter verbessert; Es unterstützt jetzt auch die Migration von AD-Domänen, die in anderen Sprachen als Englisch oder Deutsch betrieben werden.
  • Mehrfache Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit in der Univention Management Console (UMC).

Was ist neu in Version 3.2:

  • Der Betrieb der Univention Management Console wurde in einigen Punkten optimiert und vereinfacht, z. B. gibt es nun vereinfachte Assistenten zum Erstellen von Benutzern und interne Systembenutzer werden in der Grundeinstellung nicht mehr angezeigt. Darüber hinaus bietet die Univention Management Console jetzt Single Sign-On; Einmaliges Anmelden ermöglicht Benutzern den Zugriff auf verschiedene UMC-Instanzen.
  • SAML (Security Assertion Markup Language) ist ein XML-basierter Standard zum Austausch von Authentifizierungsinformationen, der Single Sign-On über Domänengrenzen hinweg ermöglicht. UCS stellt jetzt einen SAML-Identitätsanbieter bereit: Der externe Dienst (z. B. Salesforce) wird dann über ein kryptografisches Zertifikat registriert und dem Identitätsanbieter vertraut. Der Benutzer muss sich dann nur noch in UCS authentifizieren und den integrierten Dienst ohne erneute Authentifizierung nutzen.
  • Das Univention App Center wurde weiter ausgebaut und bietet erweiterte Integrationsmöglichkeiten für Drittanbieter (z. B. Relationen von Apps und optionale Bestellung von Apps aus dem App Center). Die Standard-UCS-Komponenten werden jetzt auch über das App Center installiert / entfernt.
  • Samba 4 wurde auf Version 4.1 aktualisiert. SMB2 wird als bevorzugtes Protokoll für Dateidienste anstelle von CIFS verwendet. Der Univention S4 Connector wurde erheblich beschleunigt und die Synchronisation von Gruppen verbessert.
  • Bridges, Bondings und VLANs können nun auch in der Univention Management Console konfiguriert werden.
  • Die zugrunde liegende Debian-Basis wurde auf Version 6.0.8 aktualisiert; Dies bietet zahlreiche Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
  • Der Linux-Kernel wurde auf 3.10.15 aktualisiert.
  • Die Verwaltung der Aktien wurde vereinfacht. NFSv4 wird jetzt auch für NFS-Freigaben unterstützt.
  • Proxy-Authentifizierung ist jetzt auch über Kerberos möglich.

Was ist neu in Version 3.1-1:

  • Umfangreiche Verbesserungen im Univention App Center und in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit der UCS-Managementsysteme auf mobilen Geräten.
  • Benutzer können jetzt Univention direkt Feedback mit einer Feedback-Schaltfläche geben.
  • Ein Update der Debian-Basis auf das Debian 6.0.7-Update.
  • Ein Update für Samba 4.0.3.
  • Ein vorinstalliertes VMware-Image und VirtualBox-Image sind jetzt zum Herunterladen verfügbar.
  • Ein Update von Linux-Kernel auf V3.2.39.
  • Neue DVD-ISO-Dateien für i386 und amd64.
  • Ein Update für den AMI Univention Corporate Server (UCS) 3.1 (offizielles Bild) rev. 5 in Amazon AWS.
  • Ein neues UMC-Modul zum Anzeigen der Konfiguration von Bridges, VLANs und Bonding.

Was ist neu in Version 3.1:

  • Mit der brandneuen Version 3.1 hat sich UCS zu einer umfassenden Bedien- und Verwaltungsplattform für IT-Infrastrukturen in Unternehmen und Behörden aller Größenordnungen entwickelt. Im Gegensatz zu Single-Server-Lösungen unterstützt UCS auch den Betrieb einer großen Anzahl von Servern an mehreren Standorten in einem gemeinsamen, sicheren Vertrauenskontext. Damit erlaubt UCS 3.1 auch die einfache Integration von Cloud-basierten Diensten. Folglich bietet UCS 3.1 Organisationen ein hohes Maß an Flexibilität bei der Anpassung von Cloud-Strategien.
  • Neu: Univention App Center: Wählen Sie die Anwendungen aus, installieren Sie sie und führen Sie sie aus:
  • Insbesondere mit dem neuen Univention App Center bietet UCS hervorragende und einfach zu bedienende Möglichkeiten, Anwendungen in der Cloud oder in Ihrem eigenen Rechenzentrum auszuprobieren. Der Benutzer sieht sofort, welche Anwendungen im App Center verfügbar sind und kann diese dann einfach mit einem Mausklick installieren und deinstallieren. Auf diese Weise stellt UCS auch eine einfache Testmöglichkeit für neue Anwendungen dar und ermöglicht die Erweiterung bestehender Umgebungen um zusätzliche Funktionen, beispielsweise aus den Bereichen Collaboration und CRM.
  • In UCS 3.1 enthält das App Center neben Univention-Lösungen wie der Preview-Version des neuen Desktop- und Thin-Client-Produkts Univention Corporate Client (UCC) jetzt auch eine Reihe von Drittanbieter-Anwendungen wie die Groupwarelösungen Zarafa und Open-Xchange, die Backup-Lösung "SEP sesam", das Dokumentenmanagementsystem agorum core, das Kundenmanagement
  • Lösung "SugarCRM" und die Dropbox-Alternative "owncloud". Laut Univention arbeiten derzeit auch andere Hersteller daran, ihre Software im Univention App Center zur Verfügung zu stellen. Der App-Katalog unter: http://www.univention.de/de/products/ucs/app-catalogue-for-univention-corporate-server/ gibt Nutzern einen Überblick über alle derzeit im Univention App Center verfügbaren Anwendungen / li>
  • Neues Werkzeug für die vereinfachte Migration von Active Directory nach Samba 4:
  • Zusätzlich zu einer Version von Samba 4, die weit über das vor zwei Tagen genehmigte offizielle Release von Samba 4 hinausgeht, bietet UCS 3.1 auch ein neues Tool für die vereinfachte Migration bestehender Microsoft Active Directory-Umgebungen auf UCS. Neben anderen Funktionen übernimmt dieses Tool automatisch Benutzer- und Computerkonten sowie Gruppenrichtlinien von Microsoft Active Directory. Dadurch können Administratoren ein vorhandenes Active Directory sehr einfach durch UCS ersetzen und Microsoft Windows-Clients in der Domäne nicht erneut mounten.
  • Benutzerfreundliche, einfache Netzwerkkonfiguration und verbesserte Hardware-Unterstützung:
  • Auch die Benutzeroberfläche der UCS-Managementsysteme für das Benutzer- und Domain-Management wurde überarbeitet: Administratoren können nun einzelne Management-Module als Favoriten auswählen und damit die UCS-Management-Tools personalisieren.
  • Neben einer Vielzahl weiterer Updates wichtiger UCS-Komponenten wie der Virtualisierungssoftware Xen oder des Verzeichnisdienstes OpenLDAP bietet UCS 3.1 auch ein neues Modul zur Netzwerkkonfiguration, mit dem die Netzwerkeinstellungen für virtualisierte Gastbetriebssysteme in insbesondere sind jetzt wesentlich einfacher. Der Linux-Kernel wurde auf Version 3.2.30 aktualisiert und UCS 3.1 unterstützt nun den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), der eine Komponente neuester Hardware ist.
  • Neue Dokumentation, Preise und Verfügbarkeit:
  • UCS 3.1 ist als DVD-ISO für i386 und amd64 verfügbar. Testversionen können heruntergeladen werden unter: http://www.univention.de/de/download-and-support/. Testsysteme können problemlos auch auf kommerzielle UCS-Lizenzen erweitert werden. Für 50 Mitarbeiter kostet Univention Corporate Server 985 Euro mit Installationsunterstützung und 1.885 Euro mit Standardunterstützung - beide Versionen enthalten ein Jahr Wartung.

Screenshots

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