RdClient ist ein schlanker Remote-Desktop-Client für die Protokolle RDP, VNC und Hyper-V. Es verwaltet Remotedesktops in einer Baumansicht ähnlich dem Windows Explorer. Der RdClient ist für die Verwendung mit Microsoft Windows-Betriebssystemen optimiert und wurde entwickelt, um den Bedürfnissen von Benutzern gerecht zu werden, die einerseits das bereits vom Windows-Betriebssystem gelieferte Tool "Remotedesktopverbindung" nicht verwenden möchten um sehr leistungsfähige und teure RD-Tools zu verwenden. Der RdClient vermeidet hohe Komplexität und zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten zugunsten einer einfachen und übersichtlichen Anordnung von Remote Desktops. Grundsätzlich ist RdClient ähnlich dem Windows Explorer aufgebaut. In einer zweistufigen Baumansicht besteht aus Ordnern und Remote-Desktop mehrere Remote-Desktops können übersichtlich und komfortabel strukturiert werden. Für jeden Remote-Desktop wird der aktuelle Status angezeigt: Ein grünes Symbol zeigt eine aktive Verbindung an, das Symbol ist blau, so dass der Remote-Computer online erreichbar ist, während ein graues Symbol anzeigt, dass der Remote-Computer nicht verfügbar ist (offline). Unter der Annahme, dass der Remote-Computer unterstützt wird, kann der RdClient verwendet werden, um schnell zwischen den Desktops auf bis zu 3 verschiedene Remote-Protokolle umzuschalten und die jeweiligen individuellen Vorteile zu nutzen.Beispielsweise ist es möglich, die Zwischenablage in einem Remote-Desktop auf einer virtuellen Maschine über RDP zu verwenden und während eines Neustarts vorübergehend auf das Hyper-V-Protokoll der virtuellen Maschine umzuschalten.
Was ist neu in Diese Version:
- Windows 10-Unterstützung.
Was ist neu in Version 2.2:
- Windows 10-Support.
Was ist neu in Version 2.1.2:
- Windows 10-Unterstützung.
Was ist neu in Version 2.0.4:
Version 2.0.4 entfernt den Kiosk-Modus.
Anforderungen :
Microsoft .NET Framework 3.5 SP1, RDP 7.0
Einschränkungen :
30-tägige Testversion
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