Kinza ist ein japanischer Original-Webbrowser, der wie bei Google Chrome mit dem Chromium-Quellcode entwickelt wurde. Wir wollten vor allem einen Browser entwickeln, der die Meinungen der Nutzer widerspiegelt. Eine solche Einstellung war in der früheren Softwareentwicklung selbstverständlich, scheint aber heute weniger beachtet zu sein. Wir schätzen die Richtlinie "User First", die wir als ideal für die Softwareentwicklung ansehen. Der Name "Kinza" leitet sich von unserem Bürostandort im Stadtteil Nihonbashi in Tokio ab, der in der Edo-Zeit Japans vor rund 200 Jahren "Kinza" (Goldmünze) genannt wurde. Wir hoffen, dass wir Internetnutzern über unseren japanischen Browser, der in diesem traditionellen Bereich geboren wurde, Werte und Erfahrungen bieten können, die "Goldmünzen" wert sind.
Was ist neu in dieser Version:
Version 4.2: Start der russischen Sprachversion.
Ein Bug wurde behoben, der den Browser zwangsweise herunterfuhr, wenn man die Rocker Gesten benutzte, um die letzte Registerkarte unter Windows 10 zu schließen.
Problem unter Windows 10 behoben, das dazu führte, dass die Fenstertastatur nicht richtig funktionierte.
Mausgesten, die bei einigen Problemen mit Windows 7-PCs nicht funktionieren, wurden behoben.
Problem mit Mausgesten, die nach dem Wechsel zwischen Registerkarten unter Windows auftraten, wurde behoben.
Aktualisieren Sie nach größeren und kleineren Updates von Chromium (60.0.3112.101 - 61.0.3163.100).
Kommentare nicht gefunden